Slov ant Gali - Utopische Literatur, Lyrik und Erzähltes

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Dieses Brummen! Irgendwo im Hintergrund, gleichmäßig, leise, einschläfernd. Sie hörte es. Aber was ging es sie an? Es war weit weg. Dabei hätte es bleiben können. Aber tröpfchenweise verflog die wohlige Schläfrigkeit und an ihre Stelle trat eine vage Furcht.

Sie öffnete die Augen, versuchte sich umzusehen. Erkannte nichts. Wirklich absolut nichts. Finsternis wie noch nie. Eigentlich konnte sie sich nur eine Erklärung vorstellen: Sie war blind.

Sie schloss die Augen. Suchte nach vernünftigen Gedanken. Was war mit ihr los? Wo befand sie sich? Warum? Wie kam sie hierher? Träumte sie? Alle Fragen blieben ohne Antwort. Die Erinnerung war fast so schwarz wie die Umgebung. Die letzten Stunden, Tage, Monate, vielleicht Jahre oder mehr – einfach ausgelöscht.

Wenn sie die Augen geschlossen hielt, dann sah sie sich selbst als Kind von kaum fünf Jahren. Aber das musste lange, sehr lange zurück liegen. Angeblich erinnerten sich Säufer nicht an Ereignisse der letzten Stunden, wohl aber an das, was davor lag. Sie erinnerte sich weder an die eine noch an die andere Vergangenheit. War das nicht absurd? Nicht einmal ihr Name fiel ihr ein.

Sie musste viel erlebt haben in jenem gerade verschütteten Abschnitt ihres Lebens. Immerhin: Sie kannte noch die Worte ihrer Sprache, wusste, was sie bedeuteten.

Vorsichtig hob sie den Kopf, sah ihre Brüste als aufgerichtetes Hügelpaar, erkannte sich damit als fast erwachsenes Mädchen. Das war wenigstens etwas. Ließ den Kopf fallen. Wunderte sich. Hatte sie nicht gerade etwas gesehen? Jetzt umgab sie die totale Schwärze wie zuvor.

Das musste ein Traum sein, versuchte sie sich einzureden. Also sollte sie besser weiterschlafen und später erfrischt aufwachen. Dann erwiese sich diese Art, aus einem Traum aufzuwachen, hoffentlich selbst als Traum. Welch verlockender Gedanke! Nur sprachen ihre Empfindungen dagegen, selbst, wenn sie ihr irgendwie unvollständig vorkamen. Vergeblich kämpfte sie gegen die Vorstellung an, keine Hände zu haben, keine Beine, eigentlich überhaupt keinen Körper vom Kopf an abwärts. Empfand man so, wenn man gelähmt war? War sie etwa …

Nein, sie spürte etwas. Ja, da arbeiteten Nerven! Nicht Schmerzen. Dort, wo sie endlich ihren Körper fühlte, war ihr, als ob Ameisen über die Haut krabbelten. Blut floss, als hätte es selbst bis jetzt geschlafen. Das war ein Grund zur Freude: Ziemlich sicher war sie nicht gelähmt. Und blind wohl auch nicht! Der Rest klärte sich bestimmt bald.

Einen Moment lag sie still. Überlegte. Müsste sie nicht mehr als ihren Kopf bewegen können? Weit unten die Beine zum Beispiel? Sie konzentrierte sich ganz fest auf die Zehen. Das Blut soll ruhig fußwärts fließen. So ähnlich wie bei autogenem Training, und sie stutzte, warum ihr ausgerechnet das einfiel, ihr eigener Name aber nicht. Und dieses Kribbeln nahm immer mehr zu. Sie wollte sich kratzen und konnte nicht. Wer sollte sich da konzentrieren können!

Uli! Uljana Silberbaum. Hach! Ein Blitz! Das war ihr Name. Sie atmete tief durch, freute sich und vergaß darüber fast ihren eigensinnigen Körper.

Dafür kam eine andere Frage zurück. Wo lag sie eigentlich? Die Haut ihres Rückens verriet, es war kein Bett.

Uljana hob eine Hand, drückte den Zeigefinger auf die Nasenspitze, landete fast auf der Oberlippe. Immerhin. Sie hatte Arm, Hand und Finger fast genauso bewegt, wie sie es wollte, wenn auch mit Mühe. Nur die Haut kam ihr irgendwie taub vor.

Nun den ganzen Oberkörper hoch. Gut gesagt. Erst nach drei Versuchen gelang es. Uljana stieß dabei gegen einen unsichtbaren Deckel. Glücklicherweise war er nicht schwer und ließ sich mühelos hochklappen. Beruhigt, fast schon vergnügt, stellte Uljana fest, dass sie dazu den Arm, der davor noch so schwer gewesen war, ohne große Mühe gestreckt hatte.

Noch immer war es ziemlich dunkel. Andererseits hell genug, dass Uljana Wände ringsum erkannte. Viel Einzelheiten der sie umgebenden Halle. Als dimmte jemand eine versteckte Lampe hoch, wenn sie sich aufrichtete. Doch, ja, es war genau in dem Moment heller geworden, in dem sie den Deckel hochgestoßen hatte, um sich aufzusetzen. Löste sie den Effekt demnach selbst aus? Mit dem Blind- und dem Gelähmtsein hatte sie schon zwei voreilige Schlüsse gezogen. Das reichte.

Uljana sah sich vorsichtig um. Sie lag am Ende des Raums, an einer Tür. Die Halle war lang gestreckt und kam ihr fremd vor. Sie wurde durch einen schmalen Gang in der Mitte in zwei gleiche Hälften geteilt. Auf beiden Seiten ragten Behälter von etwa zwei Metern Länge und einem Meter Breite aus der Wand. Alle von derselben Art wie ihrer. Uljana schätzte auf jeder Seite mehr als hundert. Erschauerte. Särge! Wenn die Behälter überhaupt etwas ähnlich sahen, dann Särgen. Zumindest war die Ähnlichkeit verblüffend. Solche Szenen gehörten in Horrorfilme. Oder Albträume! Uljana ballte ihre Finger zu Fäusten. Aufwachen! Warum wachte sie nicht endlich auf!

Sie ließ sich wieder zurück fallen. Dabei merkte sie, dass der Untergrund an ihre Körperform angepasst war. Eine Art Schale. Kein Sarg. Wenn sie nur wüsste, wie sie in diese Halle gekommen war!

Also noch einmal aufrichten! Uljana durchfuhr ein stechender Schmerz. Ihr Kopf war über Kabel mit einem Schaltkasten verbunden, an dem Kurven und Zahlen blinkten. Auch die linke Armbeuge und der Bauchnabel hingen auf diese Weise an dem Kasten. An einem der Kabel hatte sie beim Aufrichten gezogen. Uljana nahm sich vor, sich nicht mehr dieser lähmenden Angst hinzugeben.

Vorsichtig versuchte sie mehr zu erkennen. Sie entdeckte nur die drei Leitungen. Also hing sie nicht an einem Tropf. Meldete sich gerade wieder eine Erinnerung aus frühen Kinderzeiten? Wahrscheinlich. Ein Arzt sagte zu jemandem, den sie nicht sehen konnte, „Der Fuß ist nicht zu retten, aber wir wollen alles versuchen …“ Nein, an der Stelle hörte der Film auf. Seltsam. Uljana sah sich durch die Luft fliegen, sah eine blendend helle Lampe über sich, spürte das Jucken überall, wo sie sich nicht kratzen konnte. Es half nichts. Wieder Dunkelheit.

Uljana musterte die Anzeigen auf dem Kasten. War sie krank? Manches war eindeutig beschriftet, mit einigen Werten konnte sie sogar etwas anfangen. Der Herzschlag zum Beispiel war in Ordnung. Temperatur, Atemfrequenz. Selbst der Hämoglobinwert.

Dieses eintönige leise Summen. Uljana war sich sicher, dieses Geräusch früher noch nie gehört zu haben. Was war das? Sie lehnte sich wieder zurück, fühlte sich müde. Grübelte. Kalt war es nicht in dem Saal. Trotzdem. Warum lag sie nackt in einer Schale mit Deckel?

Sie schloss die Augen. Bilder, denen die Farbe fehlte. Langsame Bewegungen, dann wieder ein Ruck zum nächsten Bild. Ein Mann lächelte sie an. Sie streckte sich auf einer Liege aus. Freiwillig. Nackt. Aber warum?

Uljana zitterte. Jetzt! Das waren sie, die richtigen Bilder. In denen war der Schlüssel zu ihrer Lage verborgen.

Eine Schwester strich ihr über die Stirn, richtete eine Spritze auf die Armbeuge … dann sah sie nichts mehr. Oder doch noch ganz kurz. Hinter der Schwester ihre Mutter.

Mum? Uljana sah sie deutlich vor sich. Debbie, ihre Mutter. Aber gleich in zwei Gestalten: Als eine ganz junge, wunderschöne Frau mit vollen, lockigen Haaren und eine nicht mehr ganz so junge. Wahrscheinlich während der Operationsvorbereitung in der Kinderzeit und bei dem Ereignis, an das sie sich unbedingt erinnern musste.

Uljana hörte das Blut im Ohr pulsieren. Wie bekäme sie endlich Ordnung in ihren verwirrten Schädel? Und woher kam der Gedanke, ihre Mutter läge gleich im nächsten Sarg? Sie brauchte nur aufzustehen und sich zu überzeugen? Es gab einen Grund für diese Sicherheit. Nur welchen? Uljana wollte aufstehen und Debbie wecken.

Sie wendete sich wieder dem Kasten mit seinen vielen Anzeigen zu. Schalter, Hebel, Druckknöpfe, …da stimmte doch etwas nicht. Es passte nicht zu den Erinnerungen. Also zu denen, die ganz dicht waren wie ein Wort, das man kennt und das genau in dem Moment, wenn man es aussprechen will, eben doch nicht da ist.

Die Akustiksteuerung! Das war es. Wieso war hier keine Akustiksteuerung installiert? Nahezu alles konnte man früher ansprechen und damit das jeweils gewünschte Programm aktivieren. Warum jetzt nicht hier? Das konnte sie doch ausprobieren.

Also was wollte sie? Erst einmal „Kontakt lösen!“ Uljana sagte es klar und deutlich.

Nichts geschah. Vielleicht mit einem anderen Kommando? Oder musste sie anstatt dessen auf einen der Knöpfe drücken? Bloß auf welchen? Auf den grünen, über dem das Kabel zum Kopf endete? Schließlich streckte sie zaghaft eine Hand in Richtung Kasten aus und drückte auf den grünen Button. Das Gerät brummte auf. Ganz kurz schreckte Uljana zusammen. Warf sich auf die Unterlage. Noch während dieser Bewegung sprang das Kabel von ihrem Kopf ab. Dafür schoben sich zwei mechanische Hände aus den Seitenfronten ihres Behälters. Sie begannen ihre Haut zu massieren. Uljana schloss die Augen. War das angenehm! Sie hätte sich dehnen und strecken wollen. Das vertrieb sowohl das Kribbeln als auch die unerklärliche Taubheit der Haut. Weiche Finger brachten endlich die Durchblutung in Ordnung. Zum ersten Mal, seit Uljana erwacht war, ohne zu wissen wo, fühlt sie sich wohl. Das könnte ewig so gehen, dachte sie noch. Dann verschwand alles um sie herum.

Irgendwann ertönte ein schmatzendes Geräusch und die beiden Strippen mit den Massagefingern wurden wie von unsichtbarer Hand in die Seitenverkleidung des Behälters zurückgezogen.

Die angenehmen Schauer wirkten noch nach. Erst allmählich fand Uljana wieder in ihren Behälter zurück. Sie fühlte sich wohlig schlaff. Jetzt einen Moment ruhen, dachte sie, und dann wäre alles wieder in Ordnung. Schon war sie eingeschlafen. 

 

Onja kannte das. Wieder der übliche Krach. Wieder war der Streit garantiert nicht ernst gemeint.

Ihr Vater Orgios hatte wie immer anfangs im Wohnzimmer im Obergeschoss faul auf seiner Matte gelegen und so getan, als schliefe er. Natürlich hatte er gehört, wie Mona und Salio die Treppe hoch gestürmt waren. Natürlich ohne an ihn zu denken. Sie rissen die Tür auf, Mona erstarrte vor Schreck. Nur nicht den Vater aufwecken! Schließlich packte sie Salio am Arm und drängte ihn rückwärts von der Tür weg. Orgios lag noch einen Moment still. Er freute sich darüber, wie rücksichtsvoll seine Kinder waren. Aber dann hielt er es nicht mehr aus. Kurz bevor Mona und Salio die Tür zugezogen hatten, prustete er los. Im Nu schnellten die beiden Zehnjährigen wie Lo-Bälle in den abgedunkelten Raum. Nach Salios Meinung war nun nur eines zu tun: Papa bestrafen. Und zwar hart: Salio versuchte, Papas Arme festzuhalten, während Mona die eigentliche Bestrafung vornehmen sollte. Die hätte in einem ausgiebigen Abkitzeln bestanden. Das fiel Mona aber schwer. Freilich zuerst sah es so aus, als ließe sich Orgios von Salio ablenken. Mona bekam den linken Fuß zu fassen und kraulte die väterliche Fußsohle. Nun zuckte Orgios mit dem ganzen Körper. Da rächte es sich, dass Monas Hände nicht groß genug waren, um die beiden Knöchel des Vaters zu umfassen. Schließlich schlug er auch noch mit dem freien Fuß aus. Er musste dabei die Arme anheben. Pech für ihn: Damit bot er Salio die Chance, die Finger zwischen seine Rippen zu drücken. Das Knäuel kugelte über die Matte. Bald hätte niemand mehr sagen können, wer was bei wem gemacht hatte, erst recht nicht, wer dabei lauter brüllte, quiekte und lachte. Wahrscheinlich Orgios mit der auffälligsten Stimme von allen.

Langsam füllte sich das Zimmer: Angelockt von dem Gebrüll öffneten zuerst Liota und Orit die Tür. Die Zwillinge waren gerade drei Jahre alt und noch sehr zurückhaltend. Sie begriffen nicht, dass mit ihrem Vater Unsinn getrieben wurde, vor allem, dass der das beabsichtigt hatte. Doch endlich kam Onja dazu mit ihrem großen Bruder Pedo. Sie sahen sich kurz an, erkannten ihre Chance, stürzten sich begeistert auf den Haufen, was die beiden kleinen Mädchen als Aufforderung verstanden, nach Papas frei in die Luft ragenden wackelnden Zehen zu haschen. So merkte niemand, dass Mutter Lutara zur Tür hereinsah, dann wieder verschwand und schließlich mit einer riesengroßen Glocke zurückkam. Die schwang sie mit aller Kraft. „Ruhe! Nach einem ordentlichen Arbeitstag darf eure Mutter wohl entspannen, wenn sie wieder zu Hause ist.“

Die hellgrünen Gesichter der anderen waren übersät mit Hitzeflecken. Alle blickten betreten die Mutter an. Die aber schimpfte weiter: „Und wer ist mittendrin? Orgios! Solltest du nicht deine Erziehungswoche dazu nutzen, dass die Kinder zu Hause etwas lernen und anständige Umgangsformen annehmen? Aber was machst du? Was soll da nur aus unseren Kindern werden?“ Plötzlich hielt auch sie es nicht aus. Sie schleuderte sich ihrer Familie entgegen. „Na wartet!“ war das letzte, was die anderen verstanden, dann übertönten unartikulierte Laute jedes Wort.

Natürlich verbündeten sich alle gegen Vater Orgios. Was den einzelnen Kindern anfangs misslungen war, gelang nun mit gemeinsamer Kraft: Jeder hielt je einen Arm oder ein Bein fest. Niemand protestierte dagegen, dass ausgerechnet Lutara am eifrigsten Klavier zwischen Orgios´ Rippen spielt. Salio war schon ziemlich erschöpft, hätte das aber nie zugegeben.

Ganz unauffällig veränderte sich die Szene. Onja bemerkte es als erste. Orgios wehrte sich immer weniger heftig, und dann sah Onja den noch geschlossenen Anker zwischen den Beinen des Vaters hervorwachsen. Bald würde er sich öffnen. Onja wusste, wie glücklich es Mutter Lutara machte, wenn sie als Hafen den Augenblick des Ankerns genießen konnte. Dabei hätten die anderen nur gestört. Onja gab Pedo einen Wink. Der begriff sofort. Zusammen packten sie je zwei der laut protestierenden und in der Luft rudernden Kleinen und trugen sie aus dem Zimmer. Orgios lag reglos auf seiner Matte. Er lächelte seinen Kindern hinterher. Das bemerkte Onja schon nicht mehr. Mit warmer Stimme trug sie den Kleinen Schlaflieder vor. Pedo spielte dazu auf seiner siebensaitigen Jatta. Allmählich gelang es ihnen, die jüngeren Geschwister zur Ruhe zu bringen. Von dem ahnte Orgios nur wenig. Er hörte fast gar nichts mehr, denn sein Anker lag auf Grund.

Onja fing einen bewundernden Blick ihres Bruders auf. Sie fand es wunderbar, so einen großen Bruder zu haben. Seit ihre Zitzen die sie überdeckenden Sonnenblätter gelichtet hatten, war er noch fürsorglicher zu ihr als früher. Oder lag es daran, dass sie ihn als einzige nicht ausgelacht hatte, damals, als ihm einfach so inmitten der Schulkameraden der Anker ausgefahren war? Da hatte sie sich vor ihn gestellt, damit er sich wieder beruhigen konnte.

Anfangs summten die jüngeren Geschwister mit. Irgendwann fielen ihnen die Augen zu. Onja und Pedo kontrollierten, ob sie eingeschlafen waren. Es sah ganz so aus. Dann schlichen sie zur Tür vom Wohnzimmer. Lauschten. Dort grummelte es leise und gleichmäßig.

„Sie schlafen. Ineinander!“

Onja fühlte selbst, wie belehrend das klang. Das hatte sie nicht gewollt. Pedo schluckte die Antwort, dass er das selber wisse, herunter. Schließlich wollte er nicht die größte Ehre verderben, die ihm die Schwester gewährte: Onja griff sich seinen Arm, legte sich auf ihrer Matte zurecht, zog sich wie ein Gürteltier um ihn zusammen und schlief scheinbar sofort ein. Nur er war noch wach. Das gab ihm das Gefühl, dass alle auf seinen Schutz vertrauten. Im Halbschlaf lächelte Onja: So ein Unsinn. Vor wem sollte Pedo sie beschützen. Er ließ sich ja selbst von Haloh auslachen. Aber dem hatte sie eine kräftige Backpfeife verpasst. Das war sie ihrem Bruder einfach schuldig.

 

Lange konnte sie nicht geschlafen haben. Trotzdem fühlte Uljana sich erfrischt und ihr schien, als könnte ihr nichts und niemand etwas anhaben. Und das Schönste: Alles, was sich unmittelbar vor dem Abflug ereignet hatte, war wieder frisch.

 

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