Slov ant Gali - Utopische Literatur, Lyrik und Erzähltes |
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“Der Mann, der nicht hörig werden wollte” -Im Mittelpunkt stehen die Beziehungen des “Selbständigen” und Schriftstellers Thomas Schiller, der seine Erotikmasseuse mit Familie zur Miete in sein Landhaus holt. Seine eigene Familie zerbricht. Thomas muss erkennen, in welchem Maße er sich seine Freiheiten bis dahin durch das von seiner Frau verdiente Geld gesichert hatte und wie sehr er sich damit hatte demütigen lassen. Er findet sich mit seiner Tochter in einer Wohnung des Hauses wieder, in das die Familie “seiner” Masseuse Margy wieder zurückziehen musste. Der Gedanke, irgendwie spektakulär einen Selbstmord anzukündigen, um durch eine öffentliche Suche nach ihm in die Schlagzeilen zu kommen und damit sein Buch in die Verkaufscharts zu bringen, bekommt eine neue Dimension: Thomas kennt nun die Demütigungen des soziales Abstiegs. Er jagt ständig der Erfüllung mit Masseuse Margy hinterher. Zum Schluss ist er verschwunden, und seine Tochter reicht sein fast fertiges Manuskript beim Verlag ein. zur Gliederung zur Textprobe |
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